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Die 6 Faktoren für Karma

Aktualisiert: 16. Nov. 2023

Wenn du dich bereits ein wenig mit Karma beschäftigt hast oder in meinem Training dazu warst, dann weißt du, dass wir diese Energie in jeder Sekunde unseres Lebens erzeugen. Wir erschaffen unsere Welt über drei Kanäle: mit unseren Gedanken, unseren Worte und unseren (körperlichen) Taten. Welche Faktoren dein gutes Karma verstärken und dein schlechtes abschwächen, das erfährst du in diesem Artikel.

Für jede Art von Karma gibt es unzählige Beispiele. In den alten Schriften sind über 84.000 davon dokumentiert und in Buddhas Lehrreden wurden die 10 wichtigsten davon zusammengefasst. Mehr darüber kannst du im Artikel über die 10 Tugenden lesen.

Die tibetischen Schriften sprechen hier von „Samen“ (tibetisch: bakchak), die wir in unseren Geist pflanzen. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Tat hinterlässt Eindrücke wie Samen in unserem Geist. Einmal gepflanzt, beginnen diese Samen zu wachsen und irgendwann „blüht uns“ dann unser Karma.


Genauso wie im echten Garten ist dabei die Ernte immer größer, als der Samen, den du gesät hast. Mehr dazu erfährst du im Artikel zu den vier karmischen Gesetzen.


Wann ist mein Karma reif, wann gehen die Samen auf?


Wann genau ist denn die karmische Ernte? Wenn wir nun wissen, dass sich die von uns gepflanzte Energie alle 24 Stunden verdoppelt, dann wäre es hilfreich, wenn wir wüssten, wie es sich mit der Reife verhält, damit wir uns darauf einstellen können - im positiven und negativen Fall.

Noch besser: Wenn wir wissen, welche Faktoren einen Einfluss auf den Reifeprozess haben, dann können wir unter Umständen nachhelfen und dem positiven Karma bessere Wachstumsbedingungen zukommen lassen - und das negative Karma schnell zur Reife bringen, damit es uns nicht um die Ohren fliegt.




Wenn die Bedingungen günstig sind

In den alten Schriften steht, dass dein Karma zur Reife kommt, wenn die Umgebungsbedingungen günstig dafür sind. Ebenso wie in der Natur zeigt sich manche Frucht erst, wenn Faktoren wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Windstärke, PH-Wert im Boden oder die Sonneneinstrahlung passen. Das Wetter muss stimmen, dann reift dein Karma und manifestiert sich in deiner Welt.

Was bedeutet manifestieren?


Dein Speicherbewusstsein ist so etwas wie die Erde in deinem Garten. Wir wissen nicht, welche Samen noch in der Erde sind, doch mit der richtigen Achtsamkeit können wir erkennen, was sich da in unserer Welt manifestiert. Du darfst genau hinschauen und spüren, was sich in deiner Welt zeigt.



Wo soll ich denn bitte bei dem vielen Leid gutes Karma haben?


Hast du jeden Tag zu essen und trinken, ein Dach über dem Kopf, einen Platz zum schlafen und eine sozial orientierte Gesellschaft um dich? Kannst du alle deine fünf Sinne benutzen und bist fähig, dich eigenständig durch die Welt zu bewegen? Bist du überwiegend gesund? Dann bedeutet das, du bist mit sehr gutem Karma gesegnet.


Wenn du immer wieder schmerzvolle Situationen erlebst, Trennung, Kritik, Probleme in der Familie oder der Beziehung, dann sieht das Zeichen für negative Manifestationen deines Karmas.





Wann stimmt den nun das Wetter?


Das wissen wir nicht genau. Laut der buddhistischen Lehre geht kein Same jemals verloren (Das 4. Gesetz). Das bedeutet, dass jeder Gedanke, jedes gesprochene oder nicht-gesprochene Wort und jede Tat als Schwingung in deinem Speicherbewusstsein gespeichert ist.


Wann habe ich das Karma erzeugt?


Es kann sein, dass karmische Samen viele tausende Jahre überdauern, ähnlich wie die Getreidesamen, die man in den ägyptischen Pyramiden gefunden hat. Nach tausenden von Jahren hat man die richtigen Umgebungsbedingungen geschaffen (Erde, Wasser) und die Energie hat sich manifestiert in Form von Getreide, das aus den Samen plötzlich gewachsen ist.

Doch da du jede Sekunde 65 geistige Samen pflanzt, erzeugst du auch jetzt gerade welches. Keine Panik, während du diesen Artikel liest, lernst du etwas zur persönlichen Weiterentwicklung und das ist sehr gutes Karma!


Deine Welt entsteht also aus Karma, das sich aus vielen Leben zuvor noch in deiner Erde befindet und zusätzlich aus dem Karma, das du während deines jetzigen Lebens in jeder Sekunde pflanzt. Eine Mischung aus altem und neuem Karma also.



Was bringt uns diese Erkenntnis?


Nun, wir können zuerst einmal ein tiefes Verständnis dafür entwickeln, dass nicht alles, was uns in diesem Leben widerfährt, auch in diesem Leben gepflanzt wurde. Doch Vorsicht, das bedeutet nicht, dass jemand anderes dafür verantwortlich wäre. Wir erleben immer unseren eigenen Karmagarten und es gibt nur einen Verantwortlichen dafür und das sind immer wir selbst.


Die Buddhistische Lehre spricht davon, dass auch deine Geburt ein Ergebnis deiner karmischen Samen ist. Dein Karma (man könnte auch sagen deine Energie oder Schwingung) bestimmt, in welchem Land, bei welcher Familie und in welcher Situation du geboren wirst. Deine Eltern sind dein Karma, sie schwingen ähnlich wie dein eigenes Wesen und daher hast du dich „eingeschwungen“ und in ihrem Leben manifestiert.



Welche Faktoren haben denn nun Einfluss auf die Stärke meines Karma?


In den alten Schriften ist die Rede von 6 Faktoren - also Bedingungen - die einen Unterschied machen, wenn es um die Langlebigkeit und Stärke deiner karmischen Energie geht. Dabei ist es Karma als Energie selbst „egal“, wie hoch oder tief es schwingt, also ob es positiv oder negativ ist - denn die Auswirkungen davon betreffen ja immer nur dich als Karma-Gärtner*in.

Dir selbst jedoch ist es spätestens dann nicht mehr egal, wenn du alle möglichen Formen von Leid in deinem Leben erfährst und endlich etwas daran verändern willst.


Um bei dem Bild des Gartens zu bleiben: spätestens, wenn du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist und du dich in deinem Garten nur noch an Unkraut verletzt und dich unwohl fühlst - spätestens dann sollten wir uns Gedanken darüber machen, wie wir unsere Welt so verändern können, dass sie uns wieder gefällt.

Lass uns also eine Expedition machen in die Tiefen des alten Wissens, das in einer der ältesten Schriften des Buddhismus zu finden ist, dem Abhidharmakośa von Vasubandhu. Dort steht sehr detailliert beschrieben, welche Faktoren Einfluss auf die stärke des Karma haben:



Karma Faktor 1: Deine Absicht


Die stärkste Kraft hinter Karma und damit der wichtigste Faktor ist gleichzeitig auch die höchste Form eines Gedankens: deine Absicht, deine Intention oder auch Motivation.


Es spielt eine entscheidende Rolle, ob du bei deinen Überlegungen berücksichtigst, dass jedes Lebewesen in diesem Universum das gleiche Recht auf Glück hat, wie du selbst.

Wenn du deine Absichten achtsam überprüft hast und feststellen kannst, dass sie das Wohl aller Lebewesen zum Ziel haben, dann kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen. Eine weltbezogene Absicht ist der stärkste, positive Faktor, mit dem ich mein Karma aufladen kann. Sind deine Gedanken, Worte und Taten darauf ausgerichtet, dass es allen gut geht, dann verstärkt das dein gutes Karma.


Sollten deine Absichten jedoch überwiegend auf dein eigenes Glück abzielen - also selbstbezogen sein und das Glück der anderen ignorieren, oder schlimmer noch: vermindern wollen - dann wird es sehr schwierig mit dem Wachstum deines guten Karma.




Mein geschätzter Lehrer Lharampa Tenzin Kalden hat während einer Unterweisung im Kloster Buddhas Weg einmal einen Satz gesagt, der für mich sehr deutlich gemacht hat, worum es hier geht:


„Unser Geist erzeugt eine der stärksten Energien im Universum.“

Wenn also Gedanken in unserem Geist eine sehr starke Energie erzeugen und die Absicht die höchste Form eines Gedankens ist, dann sollten wir uns bei jeder SMS, jeder E-Mail, jedem gesprochenen Wort, jeder Handlung und eigentlich täglich überlegen, was genau eigentlich unsere Absicht ist, oder nicht? Richtig, doch ohne Stress, sondern mit einer liebevollen Neugier. Achtsamkeit benötigt keine Eile.

Meine Absicht beim Schreiben dieses Artikels ist es beispielsweise, dich als Leser zu inspirieren und zum Nachdenken und Praktizieren zu ermutigen. Wenn mir das gelingt, dann erzeuge ich gutes Karma für mich.

Vielleicht nimmst du dir einen Stift und machst gleich mal ein kleines Experiment: Notiere dir die wahre Absicht, die hinter der letzten Nachricht steckt, die du versendet hast. Ging es dabei um deine Wünsche und Vorstellungen, oder hattest du etwas im Sinn, das das Wohl aller im Fokus hatte? Als ich diese Übung zum ersten Mal gemacht habe, war ich schockiert und ernüchtert zugleich.

Das bedeutet also, wir sollten unsere Absichten unter Kontrolle bekommen. Dazu sollten wir sie vielleicht erst einmal kennen lernen. Was genau ist denn deine Absicht gerade?


Karma Faktor 2: Deine Emotionen


Ein weiterer, sehr wichtiger Faktor bei der Erschaffung von Karma ist die Emotion, die du während deinem Gedanken, deiner Kommunikation oder deiner Tat empfindest. Oder anders: wie fühlst du dich, während du gärtnerst.


Wenn es dir Freude bereitet, anderen bei einer Herausfoderung zu helfen, dann erzeugt das eine völlig andere Energie, als wenn es dir lästig ist. Eine positive Emotion (Freude) bei einer positiven Handlung (Helfen) verstärkt dein positives Karma.


Anders verhält es sich mit der positiven Emotion (Freude), wenn du beispielsweise eine negative Handlung vornimmst, zum Beispiel töten. Wenn es dir Freude macht, Lebewesen zu töten (z.B. bei der Hobby-Jagd) erzeugst du sehr schlechtes Karma für dich. Am deutlichsten sehen wir das bei Großwildjägern, die dann irgendwann schwer krank werden oder von Krokodilen gefressen werden.


Das Gefühl während deines Gärtnerns spielt also eine Rolle. Freu dich, wenn du etwas Gutes für andere tun kannst. Vielleicht hilft dir dieser Faktor, deine Freude bei deiner Arbeit wieder zu finden, insofern deine Arbeit anderen Menschen hilft.

Wenn du mit großer Freude z.B: im Gesundheitswesen oder im Bildungswesen tätig bist, hast du jeden Grund, dich zu freuen und mit dieser Freude dein gutes Karma enorm zu steigern.


Karma Faktor 3: Die karmische Handlung

Hier orientiert sich die Buddhistische Lehre an den zuvor erwähnten 10 Tugenden, die die Essenz aus über 84.000 Arten von Karma „herausdestilliert“ wurden. Wenn deine Handlung mit deinen Gedanken, Worten und Taten im karmischen Sinne positiv ist, verstärkt das logischerweise dein positives Karma.

Wir sprechen hier z.B. von Leben schützen, Freundlichkeit oder Mitgefühl. Sollte deine Handlung eher aus den negativen Kategorien stammen, also z.B. Töten, verletzen, lügen, schreien oder Schadenfreude, dann verstärkt das dein negatives Karma.

Dieser Faktor ist mit Hilfe der 10 Tugenden sehr einfach zu verstehen und welche Folgen unser Handeln für uns selbst als Gärtner und für unseren Garten (die Welt) hat , das habe ich im Detail im Artikel über die 10 Tugenden erläutert.



Karma Faktor 4: Das karmische Objekt


Jedes Lebewesen gilt als karmisches Objekt und verstärkt unser Karma in dem Moment, in dem wir in Kontakt über unsere Gedanken, Worte und Handlungen mit diesem Lebewesen treten.

Wie stark unser Karma sich dann potenziert und wie schnell und groß es dann zu uns zurückkommt, das hängt unter anderem davon ab, wie hoch die karmische Schwingung dieses Lebewesens ist. Hierbei geht es nicht um den Wert eines Lebens, denn der ist in der Buddhistischen Lehre für jedes Lebewesen gleich wertvoll.


Es geht vielmehr um die karmische Energie, die unser karmisches Objekt durch sein eigenes Denken, Reden und Handeln erzeugt. Demzufolge hat ein Raubtier eine geringere karmische Energie als ein Oberarzt, der täglich mehrere Menschenleben rettet.


Es macht für unser Karma also einen großen Unterschied, ob ich eine positive Handlung für ein Raubtier ausführe, oder ob ich diese Energie dem Oberarzt zukommen lasse.

Ebenso im negativen Sinne: Es ist karmisch betrachtet wesentlich schlimmer, einen positiv schwingenden Lehrer, Arzt oder Pfleger zu verletzen, als einen negativ schwingenden Erpresser, Schläger oder Mörder. Noch einmal: es geht hier nur um die karmische Energie, nicht um den Wert des Lebens. Der ist bei allen gleich wertvoll.



Karma Faktor 5: Das karmische Bewusstsein


Geshe Michael Roach betont in seinem Unterricht zu diesem Thema, dass dies einer der wichtigsten Faktoren neben der Absicht ist. Wenn ich mir meiner Gedanken, Worte und Taten bewusst bin, dann erzeuge ich im Moment der Erkenntnis meines Handelns eine Verstärkung meiner karmischen Energie.


Wenn ich mir also bewusst darüber bin, dass ich gerade eine Lüge spreche, dann hinterlässt das in meinem Geist einen Eindruck und ich dieses (negative) Karma gilt als erzeugt. In dem Moment, in dem meine Lüge beim Gegenüber ankommt und eine Wirkung erzeugt (egal welche), habe ich mein Karma negativ verstärkt.


Sollte ich jedoch der festen Überzeugung sein, ich spreche die Wahrheit, dann ist das weniger negativ. Es ist zwar immer noch nicht die Wahrheit, aber ich war mir dessen nicht bewusst und der Faktor 5 fällt nicht so schwer ins Gewicht. Kurz: wenn du die 10 Tugenden kennst und dennoch weiter negative Handlungen vornimmst, verstärkt das dein negatives Karma deutlich.


Karma Faktor 6: Die Vollendung


Wenn wir es schaffen, eine Tat zu vollenden, dann verstärkt das die karmische Energie. Das gilt für beide Qualitäten, positiv und negativ.

Wenn ich es schaffe, einem Menschen zu helfen, dann ist das sehr gut.

Wenn ich es nicht schaffe, einem Menschen zu helfen, dann ist das immer noch gut, jedoch reduziert gut.


Wenn ich es schaffe, einen Menschen zu verletzen, dann ist das sehr schlecht.

Wenn ich es nicht schaffe, einen Menschen zu verletzen, dann ist das immer noch schlecht, aber reduziert schlecht.


Fallbeispiele zum Analysieren


In der Praxis und bei der Selbstreflexion ist es sehr spannend, die eigenen Handlungen und die der Mitmenschen auf karmischer Ebene zu analysieren.


Ein Lerneffekt entsteht vor allem dabei, wenn wir eigene Handlungen aus der Vergangenheit nehmen, denn dabei können wir eventuell sogar schon die Ergebnisse sehen. Ich helfe mir dabei immer mit einer Bewertung durch „Plus“ und „Minus“



Karma Beispiel 1 - der freundliche Influencer von nebenan


Ein Mann hilft einer ehemaligen Hebamme, sicher über die Straße zu kommen. Er filmt sich dabei, weil er das später bei Instagram posten möchte, um seine Follower zu maximieren. Während er die Dame begleitet, ekelt er sich vor ihrer alten Haut und hofft, dass es schnell vorbeigeht. In der Hektik stolpert er und die Dame stürzt.

Absicht: Karmisch negativ, denn es geht ihm um seine eigenen Follower, nicht um die Dame

Emotion: Karmisch negativ, denn er empfindet Ekel bei einer eigentlich guten Tat

Handlung: karmisch negativ, er verletzt einen Menschen durch seine Selbstbezogenheit

Das Objekt: Hohe Verstärkung, die Dame hat Leben in die Welt gebracht

Die Erkenntnis: Abgemildert, denn er glaubt, er tue etwas Gutes und ist sich seiner negativen Handlung nicht voll bewusst

Die Vollendung: Karmisch negativ, denn er wollte über die Straße helfen, doch die Dame stürzt und verletzt sich


Es handelt sich hier also um eine karmisch deutlich negative Handlung, auch wenn es auf Instagram später anders aussehen mag.


Karma Beispiel 2 - Der tödliche Müsliriegel


Wir gehen im Wald spazieren und am Wegrand liegt ein Mann mit blassem Gesicht, der offensichtlich Hilfe benötigt. Wir stellen fest, der Mann hat einen Unterzucker und wir geben ihm einen Müsliriegel zu essen, doch weil er allergisch gegen Erdnüsse ist, stirbt er am Ende. Der Rettungsdienst stellt fest, es handelt sich um einen gesuchten Mörder aus der Gegend.

Die Absicht: Leben retten, karmisch positiv

Die Emotion: Fürsorge, Mitgefühl, karmisch positiv

Die Handlung: Töten, karmisch negativ

Das Objekt: Niedrige Verstärkung, der Herr hat Leben genommen

Die Erkenntnis: Wir wissen, dass Helfen gut ist - karmisch positiv

Die Vollendung: Wir konnten sein Leben nicht retten - keine Verstärkung des Karma


Obwohl ein Mensch durch unsere Handlung gestorben ist, haben mit 3 von 6 Faktoren unser Karma positiv verstärkt. Der negative Anteil wird durch die übrigen 3 Faktoren abgeschwächt. Das erzeugte Karma ist also nur abgeschwächt negativ, obwohl ein Mensch umgekommen ist (was übrigens das Karma dieses Menschen war, nicht unseres).

Viele Herzchirurgen erleben das übrigens täglich, denn sie wollen helfen doch schaffen es am Ende oft nicht.



Geshe Michael Roach spricht in seinen Teachings davon, dass die Absicht den größten Energie-Anteil unseres Karmas ausmacht. Über 90% der Kraft soll laut den alten Schriften durch unsere Intention oder Motivation entstehen.


Wenn du mehr über Buddhas Lehre zu Allen Arten von Karma lesen möchtest, hol dir das E-Book "All the Kinds of Karma" dazu von meinem Lehrer und seinem Team, illustriert mit wunderbaren, uralten Bildern.


Ich wünsche mir sehr, dass meine positive Absicht auf fruchtbaren Boden fällt und ich dich inspirieren konnte, deine eigenen Gedanken, Worte und Taten unter die Lupe zu nehmen und sie am Beispiel der 10 Tugenden zu prüfen.


Du wirst überrascht sein, wie schnell und magisch du deine Welt verändern kannst, wenn du eine Bedienungsanleitung für Karma in den Händen hältst. Dieser Artikel ist ein Teil davon, die 10 Tugenden und die 4 Schritte ergänzen die Anleitung.


Ich wünsche dir viele Erkenntnisse beim Studium und der Analyse deines Karma und freue mich, wenn ich dir auf dem Weg zu deinem Wunschleben weiterhelfen darf.


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