
Die Typologie der Schattenkinder basiert auf der Buddhistischen Psychologie und wurde von Zen Meister Thay Thien Son, einem Schüler von Thich Nhat Hanh, entwickelt. Diese Typologie umfasst fünf verschiedene Typen von Schattenkindern, wobei jedes Kind sowohl Schatten- als auch Sonnenseiten besitzt.
Die charakteristischen Merkmale jedes Kindes sind Überlebensmechanismen, die wir in unserer Kindheit entwickelt haben, um emotional in unserem Umfeld bestehen zu können. Wir haben als Kinder ein Lösungs-Verhalten für unsere schwierigen Lagen in der Ursprungsfamilie gefunden, das heute oft zum Problem wird.
Die typischen Aspekte der Schattenkinder haben sich aufgrund der Art und Weise entwickelt, wie wir von unseren Eltern, Geschwistern, Lehrern, Freunden und anderen Erwachsenen in der Gesellschaft behandelt wurden.
Diese Behandlungen, sei es durch aktive oder passive Handlungen und durch ausgesprochene oder unausgesprochene Worte, haben uns entsprechend geformt.
Das Betrachten der Schattenseiten der jeweiligen Kinder bietet die Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen und unser Potenzial zu entfalten.
Jeder Mensch ist einem bestimmten Schattenkind zugeordnet, und es gibt keine Mischformen. Indem wir unsere Schatten- und Sonnenseiten erkennen, gewinnen wir Entscheidungsfreiheit über unsere Interaktionen mit unserer Umwelt und können alte Verhaltensmuster durchbrechen.
Die Typologie der Schattenkinder ist kein bewertendes Konzept, sondern bietet eine Chance zur achtsamen Selbstbetrachtung und persönlichen Weiterentwicklung. Sie ermöglicht es uns später auch, unsere Mitmenschen (Eltern, Partner, Kinder, Freunde, Kollegen) besser zu verstehen.
Die Handlungs- und Reaktionsmuster anderer Menschen können leichter erkannt und nachvollzogen werden, was zu einem harmonischeren Zusammenleben beiträgt.
Jedes Schattenkind ist einem Element der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zugeordnet. Diese Elemente umfassen:
Feuer
Wasser
Holz
Erde
Metall
Über die Integration dieser Elemente können heilende Prozesse initiiert werden. Wir durchlaufen immer wieder alle Schattenkinder in einer festgelegten Reihenfolge, weshalb wir von Zeit zu Zeit auch Aspekte der anderen Kinder erleben. Dieser Kreislauf beinhaltet sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtsbewegungen.
Zusammengefasst bietet die Typologie der Schattenkinder eine tiefgreifende Methode, um sich selbst und andere besser zu verstehen und ein harmonischeres und erfüllteres Leben zu führen.
Schattenkinder sind also innere Persönlichkeitsanteile, die sich aufgrund von frühkindlichen Erfahrungen und emotionalen Verletzungen entwickeln. Diese Anteile tragen spezifische Verhaltensmuster und Ängste in sich, die das Verhalten und die Beziehungen im Erwachsenenleben stark beeinflussen. Es gibt verschiedene Typen von Schattenkindern, darunter das Brave Kind (BK), das Verlorene Kind (VK), das Sanktionierte Kind (SK), das Straßenkind (STK) und das Waisenkind (WK). Jeder dieser Typen hat charakteristische Eigenschaften und Verhaltensweisen, die durch spezifische Grundängste geprägt sind.

Das Brave Kind (Wasser) ist stets bemüht, den Erwartungen anderer gerecht zu werden und Konflikte zu vermeiden. Es sucht nach Anerkennung und Liebe, indem es die Bedürfnisse anderer über seine eigenen stellt.
Das Verlorene Kind (Metall) zieht sich oft zurück und flüchtet in Phantasiewelten, um sich vor den Herausforderungen des Lebens zu schützen. Es hat Schwierigkeiten, soziale Interaktionen einzugehen und fühlt sich oft isoliert und unverstanden.
Das Sanktionierte Kind (Erde) lebt in einem starren Regelwerk und hat Angst vor Sanktionen und Kritik. Es vermeidet Eigeninitiative und spontane Handlungen aus Angst, Fehler zu machen.
Das Straßenkind (Holz) sucht nach Freiheit und Unabhängigkeit, meidet enge Bindungen und Verpflichtungen. Es bevorzugt ein Leben voller Abenteuer und Veränderungen, um sich vor emotionalen Verletzungen zu schützen.
Das Waisenkind (Feuer) hat in der Kindheit oft emotionale Vernachlässigung erlebt und strebt nach Anerkennung und Zuwendung. Es zeigt sich stark und unabhängig, um nicht als schwach oder bedürftig wahrgenommen zu werden.

Durch das Verständnis dieser Schattenkinder und ihrer zugrundeliegenden Angsttypen können wir lernen, mit unseren eigenen Verhaltensmustern und Ängsten umzugehen und harmonischere Beziehungen zu führen. Dies erfordert Selbstreflexion und die Bereitschaft, die eigenen inneren Verletzungen zu heilen und neue, gesündere Verhaltensweisen zu entwickeln.
Das Brave Kind (Wasser)

Das Brave Kind ist freundlich, hilfsbereit und passt sich anderen an, um gemocht zu werden. Es opfert sich für andere auf und stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen. Es sehnt sich nach Harmonie und fürchtet Einsamkeit und Versagen. Innerlich trägt es Sanktionen, da es glaubt, erst an der Reihe zu sein, wenn alle anderen zufrieden sind.
Sonnenseiten:
Einfühlsam und freundlich
Hilfsbereit und verständnisvoll
Anpassungsfähig und kreativ
Pflichtbewusst und fürsorglich
Teamgeist und Familienmensch
Schattenseiten:
Kontrolliert und manipulativ
Aufopferung und Selbstabwertung
Konfliktscheu und sucht Aufmerksamkeit durch Jammern
Abhängig von der Anerkennung anderer
Eigenschaften des Wasserelements:
Vorteile: Tiefe, Intuition, Weisheit, Anpassungsfähigkeit, Emotionalität
Nachteile: Angst, Rückzug, Überempfindlichkeit, Flucht in Fantasiewelten
Verhaltensmuster und Eigenschaften im Braves Kind: Das Wasser-Element steht für Tiefe, Intuition und Anpassungsfähigkeit. Das Brave Kind zeigt eine einfühlsame und freundliche Natur, passt sich leicht an und ist oft darauf bedacht, Harmonie zu bewahren.
Vorteile:
Tiefe und Weisheit: Das Brave Kind besitzt eine tiefe emotionale Weisheit und Einfühlungsvermögen.
Intuition: Es hat eine starke intuitive Begabung und kann gut auf seine inneren Gefühle hören.
Anpassungsfähigkeit: Das Brave Kind kann sich gut an verschiedene Situationen und Umstände anpassen.
Nachteile:
Angst und Rückzug: Die Angst vor Ablehnung und Konflikten führt oft zu Rückzug und Unterdrückung der eigenen Bedürfnisse.
Überempfindlichkeit: Das Brave Kind ist sehr sensibel und nimmt Emotionen intensiv wahr, was zu Überforderung führen kann.
Flucht in Fantasiewelten: Um der Realität zu entkommen, kann das Brave Kind sich in Fantasiewelten flüchten und dabei den Kontakt zur Realität verlieren.
Zusätzliche Details zum Wasserelement:
Fließend: Wasser ist immer in Bewegung und benötigt ein Flussbett oder Auffangbecken, sonst versickert es oder fließt auseinander.
Anpassungsfähigkeit: Wasser passt sich an, weicht Hindernissen aus und wird von äußeren Einflüssen wie Wind, Kälte und Sonne stark beeinflusst.
Stagnation: Ohne Bewegung kann Wasser faul werden. In der Tiefe des Wassers sind Schätze verborgen, aber es ist dort auch dunkel.
Detaillierte Beschreibung
Das Brave Kind (BK) ist von Natur aus freundlich, hilfsbereit und stets darauf bedacht, sich anzupassen und den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Diese Verhaltensweise hat es entwickelt, um gemocht und akzeptiert zu werden. Oft stellt es die Bedürfnisse anderer über seine eigenen und opfert sich für das Wohl anderer auf. Es sehnt sich nach Harmonie und fürchtet Einsamkeit, Ablehnung und Versagen.
Verhaltensmuster im Alltagsleben
Das Brave Kind ist im Alltag oft der Vermittler und Friedensstifter. Es versucht, Konflikte zu vermeiden und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Wenn es zum Beispiel in einem Café das falsche Getränk bekommt, würde es wahrscheinlich nichts sagen und es einfach trinken, um keine Unannehmlichkeiten zu verursachen. Es sagt selten "Nein" zu Bitten und Anfragen, auch wenn es dadurch seine eigenen Pläne ändern oder zusätzliche Belastungen auf sich nehmen muss.
Verhaltensmuster in der Partnerschaft
In einer Partnerschaft ist das Brave Kind sehr fürsorglich und achtet darauf, dass es dem Partner gut geht. Es zeigt seine Liebe durch kleine Gesten und Aufmerksamkeiten und stellt oft die Bedürfnisse des Partners über die eigenen.
Zum Beispiel könnte es den eigenen Wunsch nach einem ruhigen Abend opfern, um den Partner bei einem anstrengenden Projekt zu unterstützen. Es hat jedoch Schwierigkeiten, eigene Bedürfnisse zu äußern, und kann sich schnell überfordert und nicht wertgeschätzt fühlen, wenn der Partner seine Aufopferung nicht bemerkt.
Verhaltensmuster im Berufsleben
Im Berufsleben ist das Brave Kind der zuverlässige Mitarbeiter, der immer zur Stelle ist, wenn Hilfe benötigt wird. Es übernimmt oft zusätzliche Aufgaben und Projekte, um das Team zu unterstützen.
Ein Beispiel wäre ein Mitarbeiter, der ständig Überstunden macht, um sicherzustellen, dass alle Fristen eingehalten werden, auch wenn dies zu Lasten seiner eigenen Freizeit und Erholung geht. Es hat Schwierigkeiten, "Nein" zu sagen, was zu Burnout und Erschöpfung führen kann.
Verhaltensmuster im Familienleben
Innerhalb der Familie übernimmt das Brave Kind oft die Rolle des Vermittlers und Friedenswahrers. Es kümmert sich um die Bedürfnisse der Familienmitglieder und versucht, Harmonie zu schaffen.
Zum Beispiel könnte es die Verantwortung für die Pflege eines kranken Familienmitglieds übernehmen oder bei familiären Konflikten vermitteln. Das Brave Kind könnte auch eigene Träume und Wünsche zurückstellen, um den Erwartungen der Familie zu entsprechen, und fühlt sich oft für das Wohl der gesamten Familie verantwortlich.
Verhaltensmuster im Freundeskreis
Im Freundeskreis ist das Brave Kind derjenige, der immer bereit ist zu helfen und zu unterstützen. Es organisiert Treffen und Aktivitäten, um die Gruppe zusammenzuhalten, und sorgt dafür, dass sich alle wohlfühlen.
Ein Beispiel könnte ein Freund sein, der ständig plant und organisiert, damit die Gruppe regelmäßig zusammenkommt, auch wenn er selbst eigentlich Ruhe bräuchte. Das Brave Kind vermeidet Konflikte und sagt selten "Nein", was dazu führen kann, dass es ausgenutzt wird oder sich selbst überlastet.
Welche der drei Angsttypen passen zum Braven Kind?
Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) und Ablehnungs-Verlusttyp (AV) als passende Angsttypen für das Brave Kind (BK)
Das Brave Kind (BK) weist Verhaltensmuster auf, die stark mit den Eigenschaften des Verlust-Minderwertigkeitstyps (VM) und des Ablehnungs-Verlusttyps (AV) übereinstimmen. Hier sind die Verbindungen und Erklärungen, warum diese Angsttypen gut zum Braven Kind passen:
Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM)
Beschreibung
Der Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) hat eine tief verwurzelte Angst vor Verlust und Minderwertigkeit. Er sucht ständig nach Bestätigung und Anerkennung von außen und stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen, um sich wertvoll und geliebt zu fühlen.
Verbindung zum Braven Kind
Selbstaufopferung: Das Brave Kind opfert sich oft für andere auf, um Anerkennung und Liebe zu erhalten, was ein typisches Verhalten des VM-Typs ist.
Bedürfnis nach Bestätigung: Sowohl das Brave Kind als auch der VM-Typ suchen Bestätigung und Anerkennung von außen, da sie sich innerlich oft minderwertig fühlen.
Angst vor Ablehnung: Das Brave Kind hat Angst vor Ablehnung und stellt daher die Bedürfnisse anderer über seine eigenen, ähnlich wie der VM-Typ, der Angst hat, nicht gut genug zu sein und deshalb immer mehr geben möchte.
Beispiele
Alltagsleben: Das Brave Kind (VM) sagt selten "Nein" zu Bitten und Anfragen, um nicht abgelehnt zu werden und stets gemocht zu sein.
Berufsleben: Im Job übernimmt das Brave Kind (VM) zusätzliche Aufgaben und Projekte, um vom Team und den Vorgesetzten Anerkennung zu erhalten.
Familienleben: Innerhalb der Familie kümmert sich das Brave Kind (VM) intensiv um die Bedürfnisse der Familienmitglieder, um sich wertgeschätzt zu fühlen und nicht zurückgewiesen zu werden.
Ablehnungs-Verlusttyp (AV):
Beschreibung
Der Ablehnungs-Verlusttyp (AV) hat Angst vor Ablehnung und Verlust. Er zieht sich oft zurück und vermeidet tiefere Bindungen aus Angst, verletzt oder abgelehnt zu werden. Gleichzeitig sucht er aber nach Bestätigung und Anerkennung von anderen.
Verbindung zum Braven Kind
Konfliktscheu: Das Brave Kind vermeidet Konflikte und strebt nach Harmonie, ähnlich wie der AV-Typ, der aus Angst vor Ablehnung tiefergehende Konfrontationen meidet.
Abhängigkeit von Anerkennung: Beide Typen sind stark auf die Bestätigung von außen angewiesen und fühlen sich ohne diese Bestätigung unsicher und wertlos.
Emotionale Zurückhaltung: Das Brave Kind zeigt nach außen hin eine freundliche und hilfsbereite Fassade, verbirgt jedoch oft seine wahren Gefühle, ähnlich wie der AV-Typ, der seine Gefühle aus Angst vor Ablehnung nicht offen zeigt.
Beispiele
Partnerschaft: Das Brave Kind (AV) zeigt dem Partner gegenüber stets Fürsorglichkeit und Aufmerksamkeit, um nicht abgelehnt zu werden, kommuniziert jedoch selten eigene Bedürfnisse aus Angst vor Konflikten.
Freundeskreis: Im Freundeskreis organisiert das Brave Kind (AV) Treffen und Aktivitäten, um immer gebraucht zu werden und sich die Bestätigung der Freunde zu sichern, obwohl es innerlich möglicherweise überfordert ist.
Berufsleben: Im Berufsleben übernimmt das Brave Kind (AV) viele Aufgaben und versucht, allen gerecht zu werden, um nicht als unzulänglich oder wertlos angesehen zu werden.
Zusammenfassung
Das Brave Kind (BK) zeigt Verhaltensweisen, die sowohl zum Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) als auch zum Ablehnungs-Verlusttyp (AV) passen. Beide Angsttypen teilen die Grundängste vor Verlust, Ablehnung und Minderwertigkeit, die das Brave Kind dazu motivieren, sich anzupassen, selbstaufopfernd zu handeln und stets nach Bestätigung und Anerkennung zu suchen.
Das Brave Kind strebt danach, geliebt und akzeptiert zu werden, indem es sich anpasst und die Bedürfnisse anderer über seine eigenen stellt. Diese Verhaltensweisen können jedoch zu Selbstaufopferung und Erschöpfung führen, wenn das Brave Kind nicht lernt, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu kommunizieren. Es ist wichtig, dass das Brave Kind lernt, Grenzen zu setzen und für sich selbst einzustehen, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Fürsorge für andere und Selbstfürsorge zu finden.
Durch Selbstreflexion und das Erkennen seiner Muster kann das Brave Kind seine Beziehungen und sein Wohlbefinden verbessern. Es kann lernen, dass es in Ordnung ist, "Nein" zu sagen und eigene Bedürfnisse ernst zu nehmen, ohne Angst vor Ablehnung oder Versagen zu haben. So kann es eine gute Verbindung zu sich selbst herstellen und aus Abhängigkeiten lösen.
Das Straßenkind (Holz)

Das Straßenkind hat Angst vor engen Bindungen und kann jederzeit ein neues Leben beginnen. Es ist abenteuerlustig und unabhängig, vermeidet jedoch tiefere Verbindungen. Es ist oft auf sich allein gestellt und sucht Freiheit.
Sonnenseiten:
Mutig und abenteuerlustig
Unabhängig und freiheitsliebend
Flexibel und anpassungsfähig
Kreativ und einfallsreich
Schattenseiten:
Angst vor Bindungen und Verantwortung
Oberflächlich und unnahbar
Schwierigkeit, Vertrauen zu anderen aufzubauen
Tendenz zur Rastlosigkeit
Eigenschaften des Holzelements:
Vorteile: Kreativität, Flexibilität, Wachstumsorientierung, Durchsetzungsstärke, Innovationskraft
Nachteile: Unruhe, Wutanfälle, Überforderung, Ungeduld, Reizbarkeit
Verhaltensmuster und Eigenschaften im Straßenkind: Das Holz-Element steht für Wachstum und Flexibilität. Das Straßenkind ist kreativ und anpassungsfähig, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Erfahrungen.
Vorteile:
Kreativität und Flexibilität: Das Straßenkind kann Probleme auf einfallsreiche Weise lösen und sich an verschiedene Herausforderungen anpassen.
Wachstumsorientierung: Es strebt danach, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Durchsetzungsstärke: Das Straßenkind zeigt Mut und Entschlossenheit, neue Wege zu gehen und Herausforderungen zu meistern.
Nachteile:
Unruhe: Die ständige Suche nach neuen Abenteuern kann zu innerer Unruhe führen.
Wutanfälle: Wenn das Straßenkind sich eingeschränkt fühlt, kann es zu plötzlichen Wutausbrüchen kommen.
Überforderung: Die Tendenz, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, kann zu Erschöpfung führen.
Zusätzliche Details zum Holzelement:
Entwicklung: Holz braucht sehr viel Zeit und Raum, um sich zu entwickeln. Ein Baum benötigt lange, um zu wachsen und stabil zu werden.
Freiheit: Holz braucht Freiheit zum Wachsen; ohne sie verkümmert der Baum.
Versorgung: Holz benötigt Sonne, Wasser und Erde, um gedeihen zu können. Die Wurzeln entwickeln sich in alle Richtungen, sind stabil und robust.
Kommunikation: Wurzeln durchbrechen Mauern und kommunizieren mit anderen Bäumen, dürfen aber nicht zu nah stehen, sonst wird das Wachstum eingeengt.
Stärke: Der Baum ist stark und kann vielen Stürmen standhalten, spendet Sauerstoff und Schutz und durchlebt viele Phasen im Jahreskreislauf.
Detaillierte Beschreibung:
Das Straßenkind (STK) hat eine starke Angst vor engen Bindungen und fühlt sich am wohlsten, wenn es unabhängig und frei ist. Es vermeidet feste Verpflichtungen und bevorzugt es, jederzeit ein neues Leben beginnen zu können. Diese Verhaltensweise hat es entwickelt, um sich vor emotionalen Verletzungen zu schützen und seine Autonomie zu bewahren.
Verhaltensmuster im Alltagsleben:
Im Alltag zeigt das Straßenkind eine große Unabhängigkeit und Abenteuerlust. Es ist ständig auf der Suche nach neuen Erlebnissen und Herausforderungen. Ein Beispiel wäre jemand, der oft die Jobs wechselt, viel reist und sich nicht an einen festen Wohnort binden möchte. Das Straßenkind scheut Routinen und ist immer bereit, neue Wege zu gehen.
Verhaltensmuster in der Partnerschaft:
In einer Partnerschaft hat das Straßenkind Schwierigkeiten, tiefe Bindungen einzugehen. Es fürchtet sich vor Abhängigkeit und Verlust der Freiheit. Zum Beispiel könnte das Straßenkind sich schnell zurückziehen, wenn die Beziehung zu ernst wird, oder es könnte viele kurzfristige Beziehungen haben, ohne sich auf eine langfristige Verpflichtung einzulassen.
Verhaltensmuster im Berufsleben:
Im Berufsleben zeigt das Straßenkind eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Es ist bereit, Risiken einzugehen und neue Projekte zu starten.
Ein Beispiel wäre ein Mitarbeiter, der gerne in Start-ups arbeitet oder oft die Branche wechselt, um neue Erfahrungen zu sammeln. Das Straßenkind bevorzugt berufliche Tätigkeiten, die Abwechslung und Herausforderungen bieten.
Verhaltensmuster im Familienleben:
Innerhalb der Familie ist das Straßenkind oft derjenige, der ungewöhnliche Wege geht und sich nicht an traditionelle Familienrollen hält.
Es könnte beispielsweise die Entscheidung treffen, im Ausland zu leben oder unkonventionelle Lebensweisen zu führen, was zu Spannungen mit familienorientierten Mitgliedern führen kann.
Verhaltensmuster im Freundeskreis:
Im Freundeskreis ist das Straßenkind der Abenteurer, der immer neue Aktivitäten und Ausflüge vorschlägt. Es hat viele Bekanntschaften, aber wenige tiefe Freundschaften.
Ein Beispiel wäre ein Freund, der immer für spontane Unternehmungen zu haben ist, aber selten über seine tiefsten Gefühle und Gedanken spricht.
Angsttypen, die zum Straßenkind passen würden:
Ablehnungs-Verlusttyp (AV):
Beschreibung:
Der Ablehnungs-Verlusttyp (AV) hat Angst vor Ablehnung und Verlust. Er zieht sich oft zurück und vermeidet tiefere Bindungen aus Angst, verletzt oder abgelehnt zu werden. Gleichzeitig sucht er aber nach Bestätigung und Anerkennung von anderen.
Verbindung zum Straßenkind:
Furcht vor Bindungen: Das Straßenkind vermeidet enge Bindungen, um nicht abgelehnt oder verletzt zu werden, was typisch für den AV-Typ ist.
Unabhängigkeit: Beide Typen schätzen ihre Unabhängigkeit und haben Schwierigkeiten, sich auf tiefe Beziehungen einzulassen.
Suche nach Anerkennung: Das Straßenkind sucht trotz seiner Unabhängigkeit nach Anerkennung und Bestätigung, ähnlich wie der AV-Typ.
Beispiele:
Partnerschaft: Das Straßenkind (AV) hat viele kurzfristige Beziehungen und zieht sich zurück, wenn die Beziehung zu ernst wird.
Freundeskreis: Im Freundeskreis ist das Straßenkind (AV) immer bereit für spontane Aktivitäten, aber vermeidet tiefe Gespräche und emotionale Nähe.
Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM):
Beschreibung:
Der Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) hat eine tiefe Angst vor Verlust und Minderwertigkeit. Er sucht ständig nach Bestätigung und Anerkennung von außen und stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen, um sich wertvoll und geliebt zu fühlen.
Verbindung zum Straßenkind:
Angst vor Verlust: Das Straßenkind hat eine tief verwurzelte Angst vor Verlust und versucht, diese Angst durch Unabhängigkeit und ständige Bewegung zu kompensieren.
Suche nach Anerkennung: Obwohl es unabhängig wirkt, sucht das Straßenkind nach Anerkennung und Bestätigung von außen.
Selbstaufopferung: Das Straßenkind könnte sich in seinem Drang nach Freiheit und Anerkennung selbst aufopfern, indem es ständig neue Herausforderungen sucht und dabei seine eigenen Bedürfnisse vernachlässigt.
Beispiele:
Alltagsleben: Das Straßenkind (VM) wechselt oft Jobs und Wohnorte, um Anerkennung und neue Erfahrungen zu sammeln.
Berufsleben: Im Beruf sucht das Straßenkind (VM) nach Projekten, die Anerkennung und Bewunderung bringen, auch wenn dies zu ständiger Veränderung führt.
Familienleben: Innerhalb der Familie entscheidet sich das Straßenkind (VM) für unkonventionelle Lebensweisen, um sich von den Erwartungen der Familie zu befreien und sich selbst zu beweisen.
Zusammenfassung:
Das Straßenkind (STK) zeigt Verhaltensweisen, die sowohl zum Ablehnungs-Verlusttyp (AV) als auch zum Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) passen. Beide Angsttypen teilen die Grundängste vor Verlust, Ablehnung und Minderwertigkeit, die das Straßenkind dazu motivieren, unabhängig zu bleiben, ständig nach neuen Erfahrungen zu suchen und feste Bindungen zu vermeiden, um sich vor emotionalen Verletzungen zu schützen und Anerkennung zu erhalten.
Das Straßenkind strebt nach Freiheit und Unabhängigkeit und meidet feste Bindungen und Verpflichtungen. Es sucht ständig nach neuen Herausforderungen und Erfahrungen, um seine Autonomie zu bewahren und emotionale Verletzungen zu vermeiden.
Es ist wichtig für das Straßenkind, zu lernen, dass es möglich ist, tiefe Verbindungen einzugehen, ohne seine Unabhängigkeit zu verlieren. Das Straßenkind kann sich weiterentwickeln, indem es die Sonnenseiten des Braven Kindes integriert. Es sollte lernen, tiefe Verbindungen zuzulassen und Verantwortung zu übernehmen.
Das Sanktionierte Kind (SK) (Erde)

Das Sanktionierte Kind kennt viele Gebote und Verbote und fühlt sich innerlich unzulänglich. Es vermeidet Eigenverantwortung und spontane Handlungen, da es Sicherheit in klaren Strukturen sucht. Es kapselt sich ab und zeigt sich nicht gerne nach außen.
Sonnenseiten:
Stabil und verlässlich
Achtsam und geduldig
Struktur und Durchhaltevermögen
Fachwissen und Mut
Schattenseiten:
Träge und unbeweglich
Keine Eigenverantwortung
Emotionale Kühle und Vermeidung von Gefühlen
Neigung zu Sanktionen und Kritik
Eigenschaften des Erdelements:
Vorteile: Stabilität, Zuverlässigkeit, Fürsorglichkeit, Geduld, Achtsamkeit
Nachteile: Starrheit, Überfürsorglichkeit, Mangel an Eigeninitiative, Angst vor Veränderung
Verhaltensmuster und Eigenschaften im Sanktionierten Kind: Das Erde-Element steht für Stabilität, Zuverlässigkeit und Fürsorglichkeit. Das Sanktionierte Kind hält sich streng an Regeln und sucht Sicherheit in festen Strukturen.
Vorteile:
Stabilität: Das Sanktionierte Kind bietet Sicherheit und Verlässlichkeit in seinem Umfeld.
Geduld: Es ist geduldig und bereit, kontinuierlich an Aufgaben zu arbeiten.
Fürsorglichkeit: Das Sanktionierte Kind sorgt für andere und achtet auf deren Wohlbefinden.
Nachteile:
Starrheit: Ein starker Hang zu Regeln und Strukturen kann zu Unflexibilität führen.
Überfürsorglichkeit: Das Sanktionierte Kind kann dazu neigen, andere zu sehr zu bemuttern und ihnen wenig Raum für Eigenständigkeit zu lassen.
Mangel an Eigeninitiative: Die Angst vor Fehlern und Sanktionen kann das Sanktionierte Kind daran hindern, eigene Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen.
Zusätzliche Details zum Erdelement:
Nährboden: Erde muss von außen bestellt werden. Gibt man Samen hinein und sorgt für Sonne und Wasser, wachsen Pflanzen.
Transformation: Erde transformiert Samen zu Pflanzen mit Früchten. Sie zeigt sich nicht selbst, sondern das Ergebnis, das aus ihr gewachsen ist, Erde bleibt im Hintergrund.
Stabilität: Erde ist stabil, aber träge und bewegt sich von sich aus nicht.
Detaillierte Beschreibung:
Das Sanktionierte Kind (SK) hat häufig viele Regeln und Verbote in seiner Erziehung erfahren. Es fühlt sich oft kontrolliert und überwacht und hat Angst, Fehler zu machen und dafür sanktioniert zu werden.
Diese Angst vor Sanktionen führt dazu, dass es sehr zurückhaltend und regelkonform ist und wenig Eigeninitiative zeigt. Das Sanktionierte Kind vermeidet spontane Handlungen und Entscheidungen, um keine Kritik zu provozieren.
Verhaltensmuster im Alltagsleben:
Im Alltag zeigt das Sanktionierte Kind eine starke Neigung zu Routine und Struktur. Es vermeidet spontane Aktionen und hält sich strikt an vorgegebene Pläne. Ein Beispiel wäre jemand, der immer denselben Tagesablauf hat und Schwierigkeiten hat, mit unerwarteten Veränderungen umzugehen. Das Sanktionierte Kind hat oft Angst davor, Fehler zu machen und sucht nach Sicherheit in festen Regeln.
Verhaltensmuster in der Partnerschaft:
In einer Partnerschaft zeigt das Sanktionierte Kind oft eine große Zurückhaltung und passt sich stark an den Partner an. Es hat Angst, abgelehnt zu werden oder etwas falsch zu machen. Zum Beispiel könnte das Sanktionierte Kind seinem Partner selten widersprechen und eigene Bedürfnisse nicht äußern, um keine Konflikte zu provozieren.
Verhaltensmuster im Berufsleben:
Im Berufsleben ist das Sanktionierte Kind sehr pflichtbewusst und hält sich strikt an Regeln und Vorschriften. Es übernimmt selten Eigeninitiative und vermeidet es, aus der Reihe zu tanzen. Ein Beispiel wäre ein Mitarbeiter, der immer pünktlich ist und alle Aufgaben genau nach Vorgabe erledigt, aber selten kreative oder innovative Vorschläge einbringt.
Verhaltensmuster im Familienleben:
Innerhalb der Familie verhält sich das Sanktionierte Kind sehr angepasst und vermeidet es, Konflikte zu verursachen. Es hält sich an die Erwartungen der Familienmitglieder und stellt eigene Wünsche oft zurück. Ein Beispiel könnte ein Familienmitglied sein, das alle Traditionen und Regeln der Familie strikt einhält und keine eigenen Vorstellungen einbringt.
Verhaltensmuster im Freundeskreis:
Im Freundeskreis ist das Sanktionierte Kind oft derjenige, der sich nach den Wünschen der Gruppe richtet und selten eigene Vorschläge macht. Es vermeidet Diskussionen und passt sich den Entscheidungen der Mehrheit an. Ein Beispiel wäre ein Freund, der immer bei den Aktivitäten mitmacht, die die Gruppe plant, aber nie selbst etwas organisiert oder vorschlägt.
Angsttypen, die zum Sanktionierten Kind passen würden:
Minderwertigkeits-Ablehnungstyp (MA):
Beschreibung:
Der Minderwertigkeits-Ablehnungstyp (MA) hat eine tief verwurzelte Angst vor Ablehnung und fühlt sich oft minderwertig. Er zieht sich zurück und meidet Situationen, in denen er sich bewerten lassen muss, aus Angst vor Kritik und Zurückweisung.
Verbindung zum Sanktionierten Kind:
Angst vor Kritik: Das Sanktionierte Kind vermeidet Eigeninitiative und spontane Handlungen aus Angst vor Kritik und Ablehnung, was typisch für den MA-Typ ist.
Gefühl der Minderwertigkeit: Beide Typen haben ein starkes Gefühl der Minderwertigkeit und versuchen, durch Regelkonformität und Anpassung, negative Bewertungen zu vermeiden.
Rückzug: Das Sanktionierte Kind zieht sich oft in feste Strukturen und Routinen zurück, um sich sicher und geschützt zu fühlen, ähnlich wie der MA-Typ.
Beispiele:
Alltagsleben: Das Sanktionierte Kind (MA) hält sich strikt an tägliche Routinen und vermeidet spontane Veränderungen aus Angst vor Fehlern und Kritik.
Berufsleben: Im Beruf folgt das Sanktionierte Kind (MA) genau den Anweisungen und vermeidet es, eigene Ideen einzubringen, um keine negativen Bewertungen zu riskieren.
Familienleben: Innerhalb der Familie passt sich das Sanktionierte Kind (MA) den Erwartungen an und hält sich an alle Traditionen und Regeln, um nicht abgelehnt zu werden.
Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM):
Beschreibung:
Der Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) hat eine tiefe Angst vor Verlust und Minderwertigkeit. Er sucht ständig nach Bestätigung und Anerkennung von außen und stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen, um sich wertvoll und geliebt zu fühlen.
Verbindung zum Sanktionierten Kind:
Angst vor Verlust: Das Sanktionierte Kind hat eine tiefe Angst davor, die Anerkennung und Liebe seiner Bezugspersonen zu verlieren, wenn es Fehler macht oder sich nicht an Regeln hält.
Suche nach Anerkennung: Beide Typen suchen nach Bestätigung und Anerkennung von außen und fühlen sich sicher, wenn sie sich an Regeln und Vorgaben halten.
Gefühl der Minderwertigkeit: Das Sanktionierte Kind fühlt sich oft minderwertig und versucht, durch Regelkonformität und Anpassung, seine Wertigkeit zu beweisen, ähnlich wie der VM-Typ.
Beispiele:
Partnerschaft: Das Sanktionierte Kind (VM) äußert selten eigene Bedürfnisse und passt sich stark an den Partner an, um dessen Liebe und Anerkennung nicht zu verlieren.
Freundeskreis: Im Freundeskreis folgt das Sanktionierte Kind (VM) den Wünschen der Gruppe und vermeidet es, eigene Vorschläge zu machen, um sicherzustellen, dass es gemocht und akzeptiert wird.
Zusammenfassung:
Das Sanktionierte Kind (SK) zeigt Verhaltensweisen, die sowohl zum Minderwertigkeits-Ablehnungstyp (MA) als auch zum Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) passen. Beide Angsttypen teilen die Grundängste vor Kritik, Ablehnung und Verlust, die das Sanktionierte Kind dazu motivieren, sich streng an Regeln zu halten, Eigeninitiative zu vermeiden und sich anzupassen, um sich sicher und wertgeschätzt zu fühlen.
Das Sanktionierte Kind strebt nach Sicherheit und Ordnung und vermeidet Eigeninitiative und Spontaneität aus Angst vor Kritik und Sanktionen. Es hält sich streng an Regeln und Vorgaben und zeigt wenig Flexibilität.
Es ist wichtig für das Sanktionierte Kind, zu lernen, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen und eigene Entscheidungen zu treffen, um ein erfüllteres und selbstbestimmteres Leben zu führen. Das Sanktionierte Kind kann sich weiterentwickeln, indem es die Sonnenseiten des Verlorenen Kindes integriert. Es sollte Lebendigkeit und Fröhlichkeit finden, um aus der Komfortzone herauszukommen und Selbstzufriedenheit zu entwickeln.
Das Verlorene Kind (VK) (Metall, Luft)

Das Verlorene Kind fühlt sich oft fehl am Platz und hat Angst zu versagen. Es flüchtet in Phantasiewelten und fühlt sich unter Gleichaltrigen nicht verstanden. Es sehnt sich nach Geborgenheit und Liebe, hat jedoch Angst vor Verantwortung und äußeren Strukturen.
Sonnenseiten:
Bescheiden und scharfsinnig
Kreativ und ideenreich
Mit sich selbst zufrieden
Fähigkeit, Fehler und Mängel schnell zu erkennen
Schattenseiten:
Vermeidet Gefühle und flüchtet in Gedanken
Misstrauisch und bewertet andere Menschen
Läuft vor der Realität weg und erzeugt Verwirrung
Sturheit und Passivität
Eigenschaften des Metallelements:
Vorteile: Klarheit, Disziplin, Präzision, Selbstreflexion, Ordnung
Nachteile: Isolation, Perfektionismus, Strenge, Schwierigkeit, Emotionen auszudrücken
Verhaltensmuster und Eigenschaften im Verlorenen Kind: Das Metall-Element repräsentiert Klarheit, Disziplin und Ordnung. Das Verlorene Kind zeigt oft eine Tendenz zur Isolation und neigt dazu, in Phantasiewelten zu flüchten.
Vorteile:
Klarheit und Ordnung: Das Verlorene Kind strebt nach Klarheit und Struktur in seinem Leben.
Selbstreflexion: Es hat die Fähigkeit, sich selbst gut zu reflektieren und über sein Verhalten nachzudenken.
Präzision: Das Verlorene Kind ist präzise und sorgfältig in seinen Handlungen.
Nachteile:
Isolation: Die Tendenz zur Isolation kann dazu führen, dass es sich von anderen Menschen entfremdet.
Perfektionismus: Das Streben nach Perfektion kann zu innerem Druck und Unzufriedenheit führen.
Schwierigkeit, Emotionen auszudrücken: Das Verlorene Kind hat oft Schwierigkeiten, seine Gefühle offen zu zeigen und auszudrücken.
Zusätzliche Details zum Metallelement:
Mineralien und Kristalle: Metall enthält Mineralien und Kristalle, die die Essenz des Lebens in sich tragen.
Bildung: Metall wird aus Mineralien gebildet und braucht Feuer, um geformt zu werden. Zu viel Feuer zerstört Metall; es benötigt Wasser zum Abkühlen.
Zeit und Wiederholung: Der Prozess der Metallbildung braucht Zeit und muss mehrfach wiederholt werden.
Schätze: Mineralien sind die Schätze der Erde, die im Verborgenen liegen und zu Tage gefördert werden müssen.
Detaillierte Beschreibung:
Das Verlorene Kind (VK) fühlt sich oft fehl am Platz und hat Schwierigkeiten, seinen Platz in der Welt zu finden.
Es zieht sich in sich selbst zurück und flüchtet in Phantasiewelten oder isoliert sich, um sich vor den Herausforderungen und Anforderungen des Lebens zu schützen. Dieses Verhalten entwickelt es, um mit Gefühlen der Überforderung, Einsamkeit und Unsicherheit umzugehen.
Verhaltensmuster im Alltagsleben:
Im Alltag zeigt das Verlorene Kind eine Tendenz zur Isolation und vermeidet soziale Interaktionen. Es hat oft kreative Hobbies und Interessen, die es alleine ausüben kann, wie Lesen, Schreiben oder künstlerische Tätigkeiten. Ein Beispiel wäre jemand, der viel Zeit allein zu Hause verbringt, anstatt sich mit Freunden zu treffen oder an sozialen Aktivitäten teilzunehmen.
Verhaltensmuster in der Partnerschaft:
In einer Partnerschaft hat das Verlorene Kind Schwierigkeiten, seine Gefühle und Bedürfnisse offen zu kommunizieren. Es neigt dazu, sich emotional zurückzuziehen und Konflikte zu vermeiden. Zum Beispiel könnte das Verlorene Kind seine wahren Gefühle nicht ausdrücken, aus Angst, den Partner zu verärgern oder abgelehnt zu werden, und stattdessen still leiden.
Verhaltensmuster im Berufsleben:
Im Berufsleben zeigt das Verlorene Kind oft eine hohe Zuverlässigkeit und Sorgfalt in Aufgaben, die es alleine bewältigen kann. Es vermeidet jedoch Situationen, die soziale Interaktionen oder Teamarbeit erfordern. Ein Beispiel wäre ein Mitarbeiter, der hervorragende Leistungen in Einzelprojekten erbringt, aber ungern an Meetings oder Teamprojekten teilnimmt.
Verhaltensmuster im Familienleben:
Innerhalb der Familie zieht sich das Verlorene Kind oft zurück und beteiligt sich wenig an Familienaktivitäten. Es fühlt sich nicht verstanden und isoliert sich, um Konflikten und Missverständnissen zu entgehen. Ein Beispiel könnte ein Familienmitglied sein, das sich in sein Zimmer zurückzieht, wenn es zu Familienfeiern oder gemeinsamen Aktivitäten kommt.
Verhaltensmuster im Freundeskreis:
Im Freundeskreis hat das Verlorene Kind wenige, aber sehr enge Freunde, denen es vertraut. Es vermeidet größere Gruppen und bevorzugt stille, vertraute Umgebungen. Ein Beispiel wäre ein Freund, der lieber zu zweit oder in kleinen Gruppen Zeit verbringt und große Zusammenkünfte meidet.
Angsttypen, die zum Verlorenen Kind passen würden:
Minderwertigkeits-Ablehnungstyp (MA):
Beschreibung:
Der Minderwertigkeits-Ablehnungstyp (MA) hat eine tief verwurzelte Angst vor Ablehnung und fühlt sich oft minderwertig. Er zieht sich zurück und meidet Situationen, in denen er sich bewerten lassen muss, aus Angst vor Kritik und Zurückweisung.
Verbindung zum Verlorenen Kind:
Rückzug: Das Verlorene Kind zieht sich in sich selbst zurück, um Ablehnung und Kritik zu vermeiden, ähnlich wie der MA-Typ.
Gefühl der Minderwertigkeit: Beide Typen haben ein starkes Gefühl der Minderwertigkeit und versuchen, sich vor negativen Bewertungen zu schützen.
Vermeidung sozialer Interaktionen: Das Verlorene Kind meidet soziale Interaktionen und Situationen, in denen es sich bewerten lassen muss, was typisch für den MA-Typ ist.
Beispiele:
Alltagsleben: Das Verlorene Kind (MA) verbringt viel Zeit allein und vermeidet soziale Aktivitäten, um sich vor Kritik zu schützen.
Berufsleben: Im Beruf bevorzugt das Verlorene Kind (MA) Einzelprojekte und Aufgaben, bei denen es nicht im Mittelpunkt steht und bewertet wird.
Familienleben: Innerhalb der Familie zieht sich das Verlorene Kind (MA) zurück und beteiligt sich wenig an gemeinsamen Aktivitäten, aus Angst vor negativen Bewertungen.
Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM):
Beschreibung:
Der Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) hat eine tiefe Angst vor Verlust und Minderwertigkeit. Er sucht ständig nach Bestätigung und Anerkennung von außen und stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen, um sich wertvoll und geliebt zu fühlen.
Verbindung zum Verlorenen Kind:
Gefühl der Minderwertigkeit: Das Verlorene Kind fühlt sich oft minderwertig und sucht nach Wegen, sich vor Verlust und Ablehnung zu schützen, ähnlich wie der VM-Typ.
Suche nach Anerkennung: Obwohl es sich zurückzieht, sehnt sich das Verlorene Kind nach Anerkennung und Bestätigung, die es jedoch selten aktiv sucht.
Angst vor Verlust: Beide Typen haben eine tiefe Angst vor Verlust und Zurückweisung, was zu ihrem Rückzugsverhalten führt.
Beispiele:
Partnerschaft: Das Verlorene Kind (VM) hat Schwierigkeiten, seine Bedürfnisse zu äußern und zieht sich zurück, aus Angst, den Partner zu verlieren oder abgelehnt zu werden.
Freundeskreis: Im Freundeskreis hat das Verlorene Kind (VM) enge Freundschaften, traut sich jedoch selten, neue Menschen kennenzulernen oder sich in größeren Gruppen zu bewegen.
Zusammenfassung:
Das Verlorene Kind (VK) zeigt Verhaltensweisen, die sowohl zum Minderwertigkeits-Ablehnungstyp (MA) als auch zum Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) passen. Beide Angsttypen teilen die Grundängste vor Ablehnung, Verlust und Minderwertigkeit, die das Verlorene Kind dazu motivieren, sich zurückzuziehen, soziale Interaktionen zu vermeiden und sich in Phantasiewelten zu flüchten, um sich vor emotionalen Verletzungen zu schützen.
Das Verlorene Kind strebt nach Sicherheit und Rückzug, um sich vor den Herausforderungen und Unsicherheiten des Lebens zu schützen. Es vermeidet soziale Interaktionen und zieht sich in Phantasiewelten zurück, um mit seinen Gefühlen der Überforderung und Einsamkeit umzugehen. Es ist wichtig für das Verlorene Kind, zu lernen, seine Gefühle auszudrücken und soziale Verbindungen zu stärken, um ein erfüllteres und ausgeglicheneres Leben zu führen.
Das Verlorene Kind kann sich weiterentwickeln, indem es die Sonnenseiten des Waisenkindes integriert. Es sollte sich dem Leben und seinen Erfahrungen öffnen, um Kontakt zur Realität und zu sich selbst aufzubauen.
Das Waisenkind (WK) (Feuer)

Das Waisenkind trägt den Verlust einer tiefen Verbindung in sich und versucht dies zu kompensieren, indem es sich perfekt darstellt. Es ist leistungsorientiert und strebsam, hat jedoch ein starkes Bedürfnis nach Freiheit und Wildheit. Es sehnt sich danach, die Welt zu retten und etwas Bleibendes zu hinterlassen.
Sonnenseiten:
Klare Vorstellung von richtig und falsch
Weltoffen und kreativ
Zielstrebig und durchsetzungsfreudig
Führungsqualitäten und Beobachtungsgabe
Loyal und experimentierfreudig
Schattenseiten:
Bedürftige Intensität und Bedürfnis nach Bedeutung
Möchte der Boss sein und erzeugt Konkurrenz
Verleugnet Wurzeln und Herkunft
Oberflächlich und unnahbar
Eigenschaften des Feuerelements:
Vorteile: Begeisterungsfähigkeit, Lebendigkeit, Charisma, Abenteuerlust, Innovation
Nachteile: Impulsivität, Instabilität, Oberflächlichkeit, Schwierigkeiten bei langfristigen Verpflichtungen
Verhaltensmuster und Eigenschaften im Waisenkind: Das Feuer-Element steht für Energie, Begeisterung und Leidenschaft. Das Waisenkind zeigt sich stark und unabhängig, während es nach Anerkennung und Zuwendung strebt.
Vorteile:
Begeisterungsfähigkeit: Das Waisenkind bringt Energie und Lebensfreude in seine Aktivitäten und Beziehungen.
Charisma und Innovation: Es zieht andere durch seine Ausstrahlung an und bringt frische Ideen ein.
Abenteuerlust: Das Bedürfnis nach Freiheit und neuen Erfahrungen führt zu bereichernden und spannenden Erlebnissen.
Nachteile:
Impulsivität: Das Waisenkind kann unüberlegt handeln und kurzfristige Entscheidungen treffen, ohne die Konsequenzen zu bedenken.
Instabilität: Die Schwierigkeit, langfristige Verpflichtungen einzugehen, kann zu instabilen Lebensverhältnissen führen.
Oberflächlichkeit: Das ständige Streben nach neuen Erlebnissen kann verhindern, dass tiefere Beziehungen und Bindungen entstehen.
Zusätzliche Details zum Feuerelement:
Leuchtkraft und Wärme: Eine große Flamme leuchtet hell und kann den Weg weisen, aber auch zerstören. Glut wärmt nachhaltig und lange.
Symbolik: Der Leuchtturm ist ein gutes Symbol für das Waisenkind, das alleine steht und bei jedem Wetter funktioniert, um die Richtung zu zeigen.
Vulkan: Viel Druck im Inneren kann zu explosiven Veränderungen führen, die grundlegend und nicht sanft sind.
Detaillierte Beschreibung:
Das Waisenkind (WK) hat meist in der Kindheit emotionale Vernachlässigung erlebt und fühlt sich oft allein und unverstanden.
Es sucht nach Anerkennung und Zuwendung, während es versucht, stark und unabhängig zu wirken. Trotz seiner Sehnsucht nach Nähe hat es Schwierigkeiten, tiefe Bindungen einzugehen und bleibt oft auf Distanz, um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen.
Verhaltensmuster im Alltagsleben:
Im Alltag zeigt das Waisenkind oft eine große Selbstständigkeit und versucht, alle Herausforderungen alleine zu bewältigen. Es vermeidet es, andere um Hilfe zu bitten, da es gelernt hat, sich auf niemanden verlassen zu können.
Ein Beispiel wäre jemand, der lieber mehrere Aufgaben gleichzeitig jongliert, anstatt um Unterstützung zu bitten, und dabei oft an die Grenzen seiner Belastbarkeit gerät.
Verhaltensmuster in der Partnerschaft:
In der Partnerschaft sucht das Waisenkind nach einer tiefen Verbindung, hat jedoch Angst vor Verletzungen und Ablehnung. Es zeigt sich oft stark und unabhängig, um nicht als schwach oder bedürftig wahrgenommen zu werden.
Zum Beispiel könnte das Waisenkind seinem Partner gegenüber nicht offen seine Gefühle und Bedürfnisse äußern und stattdessen Distanz wahren, um sich vor möglichen Enttäuschungen zu schützen.
Verhaltensmuster im Berufsleben:
Im Berufsleben ist das Waisenkind meist sehr zielstrebig und leistungsorientiert. Es strebt danach, Anerkennung durch Erfolg zu erhalten und zeigt dabei oft eine hohe Selbstdisziplin. Ein Beispiel wäre ein Mitarbeiter, der immer pünktlich ist, Überstunden macht und hohe Qualitätsansprüche an sich selbst stellt, um von Vorgesetzten und Kollegen geschätzt zu werden.
Verhaltensmuster im Familienleben:
Innerhalb der Familie übernimmt das Waisenkind oft eine Rolle, die ihm das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit gibt. Es neigt dazu, die Erwartungen der Familie zu erfüllen und eigene Wünsche zurückzustellen. Ein Beispiel könnte sein, dass das Waisenkind sich um die Pflege eines älteren Familienmitglieds kümmert, ohne selbst Unterstützung zu suchen, weil es nicht als belastend erscheinen möchte.
Verhaltensmuster im Freundeskreis:
Im Freundeskreis zeigt das Waisenkind oft eine gewisse Zurückhaltung. Es ist loyal und unterstützend, aber es fällt ihm schwer, sich vollständig zu öffnen. Ein Beispiel wäre ein Freund, der immer zuhört und hilft, aber selten über eigene Probleme spricht und emotionale Distanz wahrt, um sich vor Verletzungen zu schützen.
Angsttypen, die zum Waisenkind passen würden:
Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM):
Beschreibung:
Der Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) hat eine tiefe Angst vor Verlust und Minderwertigkeit. Er sucht ständig nach Bestätigung und Anerkennung von außen und stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen, um sich wertvoll und geliebt zu fühlen.
Verbindung zum Waisenkind:
Suche nach Anerkennung: Das Waisenkind strebt danach, durch Erfolg und Leistungen Anerkennung zu erhalten, was typisch für den VM-Typ ist.
Angst vor Verlust: Beide Typen haben eine tiefe Angst davor, verlassen oder abgelehnt zu werden, und streben daher nach Sicherheit und Bestätigung.
Selbstaufopferung: Das Waisenkind stellt oft die Bedürfnisse anderer über seine eigenen, um gemocht zu werden, ähnlich wie der VM-Typ.
Beispiele:
Alltagsleben: Das Waisenkind (VM) nimmt viele Aufgaben auf sich, um Anerkennung zu erhalten, und vermeidet es, um Hilfe zu bitten.
Berufsleben: Im Beruf strebt das Waisenkind (VM) nach Erfolg und Anerkennung durch Überstunden und hohe Leistungsbereitschaft.
Familienleben: Das Waisenkind (VM) kümmert sich intensiv um die Bedürfnisse der Familie und stellt eigene Wünsche zurück, um geliebt zu werden.
Ablehnungs-Verlusttyp (AV):
Beschreibung:
Der Ablehnungs-Verlusttyp (AV) hat Angst vor Ablehnung und Verlust. Er zieht sich oft zurück und vermeidet tiefere Bindungen aus Angst, verletzt oder abgelehnt zu werden. Gleichzeitig sucht er aber nach Bestätigung und Anerkennung von anderen.
Verbindung zum Waisenkind:
Emotionale Distanz: Das Waisenkind hält oft eine emotionale Distanz aufrecht, um sich vor Verletzungen zu schützen, ähnlich wie der AV-Typ.
Suche nach Bestätigung: Beide Typen suchen nach Bestätigung und Anerkennung, fühlen sich aber gleichzeitig unsicher in engen Bindungen.
Unabhängigkeit: Das Waisenkind zeigt eine starke Unabhängigkeit und vermeidet es, Schwäche zu zeigen, was auch ein Merkmal des AV-Typs ist.
Beispiele:
Partnerschaft: Das Waisenkind (AV) zeigt seinem Partner gegenüber eine starke Unabhängigkeit und vermeidet es, eigene Gefühle und Bedürfnisse offen zu äußern.
Freundeskreis: Im Freundeskreis ist das Waisenkind (AV) loyal und unterstützend, zeigt jedoch selten eigene Schwächen und hält emotionale Distanz.
Zusammenfassung:
Das Waisenkind (WK) zeigt Verhaltensweisen, die sowohl zum Verlust-Minderwertigkeitstyp (VM) als auch zum Ablehnungs-Verlusttyp (AV) passen. Beide Angsttypen teilen die Grundängste vor Verlust, Ablehnung und Minderwertigkeit, die das Waisenkind dazu motivieren, sich stark und unabhängig zu zeigen, während es gleichzeitig nach Anerkennung und Zuwendung strebt.
Das Waisenkind strebt danach, stark und unabhängig zu wirken, während es gleichzeitig eine tiefe Sehnsucht nach Anerkennung und Zuwendung hat. Es vermeidet es, Schwäche zu zeigen oder Hilfe anzunehmen, aus Angst vor Ablehnung und weiterer emotionaler Verletzung.
Es ist wichtig für das Waisenkind, zu lernen, dass es in Ordnung ist, Unterstützung zu suchen und Gefühle offen zu zeigen, um tiefere und erfüllendere Beziehungen zu entwickeln. Das Waisenkind kann sich weiterentwickeln, indem es die Sonnenseiten des Braven Kindes integriert. Es sollte lernen, sich selbst sensibel und empathisch zu begegnen und seine eigenen Wurzeln anzunehmen.
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